From: hackbard Date: Mon, 20 Jun 2005 23:30:19 +0000 (+0000) Subject: naja ... X-Git-Url: https://hackdaworld.org/cgi-bin/gitweb.cgi?a=commitdiff_plain;h=049a5121a2190ad63c33c8c71dabf1c09b082e6c;p=lectures%2Flatex.git naja ... --- diff --git a/nlsop/diplom/simulation.tex b/nlsop/diplom/simulation.tex index be0aa84..b6382df 100644 --- a/nlsop/diplom/simulation.tex +++ b/nlsop/diplom/simulation.tex @@ -33,6 +33,9 @@ Jeder W"urfel hat entweder den Zustand amorph (rot) oder ist kristallin (blau). Die lokale Anzahl der implantierten Kohlenstoffatome wird ebenfalls protokolliert. + Die Ausdehnung des Targets in $x,y$-Richtung ist im Gegensatz zur Tiefe sehr gross und kann als unendlich ausgedehnt angenommen werden. + Um die Anzahl der W"urfel in diese Richtungen in der Simulation, aus Gr"unden der Rechenzeit, m"oglichst klein halten zu k"onen, werden periodische Randbedingungen in der $x,y$-Ebene verwendet. + \subsection{Amorphisierung und Rekristallisation} \label{subsection:a_and_r} @@ -198,7 +201,7 @@ Eine weitere, mit Hilfe der Verwerfungsmethode aus Abschnitt \ref{subsubsection:verwerf_meth} erzeugte Zufallszahl $r_3 \in [0,Z[$ entsprechend der nuklearen Bremskraft, abgebildet auf die ganze Zahl $m$, legt die Tiefe des getroffenen Volumens fest. Somit hat man den Otrsvektor $\vec{r}(k,l,m)$ f"ur den Amorphisierungs- oder Rekristallisationsvorgang festgelegt. Nun kann die Amorphisierungs- beziehungsweise Rekristallisationswahrscheinlichkeit nach \eqref{eq:p_ca_local} beziehungsweise \eqref{eq:p_ac_genau} berechnet werden. - Eine weiter Zufallszahl $r_4 \in [0,1[$ entscheidet dann "uber einen eventuellen Statuswechsel des Volumens. + Eine weitere Zufallszahl $r_4 \in [0,1[$ entscheidet dann "uber einen eventuellen Statuswechsel des Volumens. Es gibt folgende M"oglichkeiten: \begin{enumerate} \item Volumen $\vec{r}(k,l,m)$ ist kristallin.\\ @@ -222,6 +225,16 @@ \subsection{Diffusion und Sputtern} + Die Diffusions-Routine ist wie folgt realisiert. + Die Simulation geht der Reihe nach alle Volumina durch. + Im Falle eines amorphen Volumens werden aus direkt anliegenden kristallinen Volumen der Anteil $d_r$ des Kohlenstoffs abgezogen und zu dem amorphen Volumen addiert. + Da nur ganze Atome "ubertragen werden k"onnen wird der Betrag auf die n"achst kleinere ganze Zahl abgerundet. + Dieser Diffusionsvorgang wird alle $d_v$ Schritte ausgef"uhrt. + + Die Sputter-Routine wird alle Schritte ausgef"uhrt. + Dabei . + Dies macht allerdings nur Sinn wenn das Implantationsprofil und die nukleare Bremskraft f"ur die darauffolgenden Ebenen auf Null abgefallen ist, um kristalline, kohlenstofffreie Ebenen zu garantieren. + \section{Simulierte Tiefenbereiche} \section{Test der Zufallszahlen}