From: hackbard Date: Fri, 6 Feb 2004 16:54:48 +0000 (+0000) Subject: finished simulationen ohne diffusion X-Git-Url: https://hackdaworld.org/cgi-bin/gitweb.cgi?a=commitdiff_plain;h=0d36b0d5aead9ac23bf481b718be13b2d232dbb7;p=lectures%2Flatex.git finished simulationen ohne diffusion --- diff --git a/nlsop/nlsop_fp_b.tex b/nlsop/nlsop_fp_b.tex index 6c25874..50a1b18 100644 --- a/nlsop/nlsop_fp_b.tex +++ b/nlsop/nlsop_fp_b.tex @@ -442,7 +442,7 @@ In jedem Fall muss das Programm auf der Kommandozeile gestartet werden. Die ausz \subsection{Die grafische Oberfl"ache} Wenn das Programm mit DirectFB Unterstutzung "ubersetzt wurde, kann die Simulation visuell verfolgt werden. Au"serdem k"onnen fertig abgespeicherte Simulationen mit der -L Option geladen und betrachtet werden. Die grafische Oberfl"ache ist in vier Teile gegliedert, wie in Abbildung \ref{nlsop_gui} zu sehen ist. -\begin{figure} +\begin{figure}[h] \includegraphics[width=12cm]{nlsop_gui.eps} \caption{Grafische Oberfl"ache} \label{nlsop_gui} \end{figure} @@ -469,8 +469,8 @@ Neben den Tasten zur Navigation sind nch weitere wie folgt belegt: \item q\\ Beendet das Programm. \item m\\ - Wechselt den Modus. Neben der kristallin/amorph Darstellung kann noch die Konzentration der Zellen und das Spannungsfeld durch die amorphen Zellen veranschaulicht werden. - \begin{figure} + Wechselt den Modus. Neben der kristallin/amorph Darstellung kann noch die Konzentration der Zellen und das Spannungsfeld durch die amorphen Zellen veranschaulicht werden (Abbildung \ref{kksf}). + \begin{figure}[htbp] \includegraphics[width=6cm]{nlsop_cc.eps} \includegraphics[width=6cm]{nlsop_ap.eps} \caption{Kohlenstoffkonzentration und Spannungsfeld} \label{kksf} @@ -486,18 +486,45 @@ Variiert wurden haupts"achlich die Anzahl der Simulationsschritte und Parameter \subsection{Simulationen ohne Diffusion} Dies betrifft die ersten Versionen der Simulation. Die Versuche wurden mit einer Schrittzahl von $100000$ und $300000$ durchgef"uhrt. Da dies weit unter der implantierten Teilchenzahl ist, wurden relativ grosse Werte f"ur $a_{ap}$ und $b_{ap}$ verwendet, $a_{cp}$ war in den ersten Versionen noch nicht implementiert. Zun"achst wurden zwei Messungen mit unterschiedlichen Wert f"ur den Radius des amorphen Einflu"sbereichs durchgef"uhrt. Der Radius wird in Zellen angegeben. -\begin{figure}[htbp] +\begin{figure}[h] \includegraphics[width=6cm]{sim1_r4_a03_b01.eps} \includegraphics[width=6cm]{sim1_r6_a03_b01.eps} \caption{Messungen mit $a_{ap}=0.3$, $b_{ap}=0.1$, $r=4$ (links), $r=6$ (rechts).} \label{sim1_r4_6} \end{figure} \\ Wie man der Abbildung \ref{sim1_r4_6} entnehmen kann, bewirkt der gr"ossere Radius lediglich eine gr"ossere Meneg an amorphen Zellen, die lamellare Ordnung der amorphen Ausscheidungen wird nicht verst"arkt. F"ur die folgenden Messungen wird dieser konstant $r=5$ gehalten. -Da - +In der Hoffnung, ausgepr"agtere lamellare Ordnung zu erhalten, wurde $a_{ap}$ erhoeht. Abbildung \ref{sim1_r5_a03_05} zeigt die Ergebnisse. +\begin{figure}[h] +\includegraphics[width=6cm]{sim1_r5_a03_b01.eps} +\includegraphics[width=6cm]{sim1_r5_a05_b01.eps} +\caption{Messung mit $b_{ap}=0.1$, $r=5$, $a_{ap}=0.3$ (links), $a_{ap}=0.5$ (rechts).} \label{sim1_r5_a03_05} +\end{figure} +\\ +Auch hier erhoeht sich die Menge der amorphen Gebiete, eine Erhoehung der lamellaren Strukturen bleibt aus. +Das gleiche erwartet man auch bei Erh"ohung des $b_{ap}$ Werts. Dies ist in Abbildung \ref{sim1_r5_b02_03} zu erkennen. Wie erwartet nimmt die Anzahl der amorphen Gebiete stark zu. Sch"on zu erkennen ist die lineare Abh"angigkeit der Amorphisierung mit der Tiefe, was auf eine richtige Implementierung der Koordinatenwahl schliesst. +\begin{figure}[htbp] +\includegraphics[width=6cm]{sim1_r5_a03_b02.eps} +\includegraphics[width=6cm]{sim1_r5_a03_b03.eps} +\caption{Messung mit $a_{ap}=0.3$, $r=5$, $b_{ap}=0.2$ (links), $b_{ap}=0.3$ (rechts).} \label{sim1_r5_b02_03} +\end{figure} +\\ +Ein interessantes Ergebnis erh"alt man bei h"oheren Schrittzahlen und niedrigen Werten f"ur $a_{ap}$ und $b_{ap}$. Abbildung \ref{sim1_r4_a01_b01} zeigt ein solches Ergebnis. +\begin{figure}[htbp] +\begin{center} +\includegraphics[width=8cm]{sim1_r4_a01_b01.eps} +\end{center} +\caption{Messung mit $a_{ap}=0.1$, $b_{ap}=0.1$, $r=4$} \label{sim1_r4_a01_b01} +\end{figure} +\\ +Durch die hohe Anzahl an Schritten und klein bleibenden Wahrscheinlichkeiten f"ur die Amorphisierung, was eine grosse Wahrscheinlichkeit f"ur die Rekristallisation zuf"allig amorpher Zellen ohne amorphe Nachbarn zur Folge hat, stabilisieren sich die lamellaren Strukturen. In den weiteren Durchl"aufen wurde daher die Schrittzahl gro"s und die benannten anderen Werte klein gehalten. \subsection{Simulationen mit Diffusion} - +TODO:\\ +- neben schrittzahl hoch und kleinen p : diffusion.\\ +- zunaechst noch mit c-c diff nuur in xy ebene.\\ +- was zu den messungen labern.\\ +- essentiell diff a-c in z richtung!\\ +- c-c diff kann ganz weg.\\ \chapter{Ausblick}