From: hackbard Date: Sun, 30 Oct 2005 19:14:13 +0000 (+0000) Subject: last fixes!!11 X-Git-Url: https://hackdaworld.org/cgi-bin/gitweb.cgi?a=commitdiff_plain;h=19dc122e15804decf4f8c943a6c9adf9a92415f7;p=lectures%2Flatex.git last fixes!!11 --- diff --git a/nlsop/diplom/danksagung.tex b/nlsop/diplom/danksagung.tex index 91f6356..c130ee0 100644 --- a/nlsop/diplom/danksagung.tex +++ b/nlsop/diplom/danksagung.tex @@ -7,14 +7,12 @@ Insbesondere gilt meinem Dank \begin{itemize} \item \emph{Herrn Prof. Dr. Bernd Stritzker} f"ur die M"oglichkeit diese Arbeit an seinem Lehrstuhl durchf"uhren zu k"onnen, \item \emph{Herrn Priv.-Doz. Dr. habil. Volker Eyert} f"ur die Bereitschaft sich dieser Arbeit als Zweitkorrektor anzunehmen, - \item \emph{Herrn Priv.-Doz. Dr. habil. J"org K. N. Lindner} f"ur die Vergabe des interessanten Themas, die engagierte Betreuung und Unterst"utzung sowie die Durchsicht dieser Arbeit, + \item \emph{Herrn Priv.-Doz. Dr. habil. J"org K. N. Lindner} f"ur die engagierte Betreuung und Unterst"utzung sowie die Durchsicht dieser Arbeit, \item \emph{Herrn Dipl.-Phys. Maik H"aberlen} f"ur die Betreuung, die Durchsicht des Skriptes und vor allem den Ansto"s zu diesem Thema, und \item \emph{Herrn Dipl.-Phys. Ralf Utermann} f"ur einen tempor"aren Zugang zum Rechner-Cluster des Physik Institutes. \end{itemize} Allen weiteren Mitarbeitern des Lehrstuhls, insbesondere dem Diplomandenzimmer, danke ich recht herzlich f"ur die freundschaftliche Arbeitsatmosph"are. -Den gr"o"sten Dank gilt meinen Eltern Wilfriede und Karl Zirkelbach, die mir in unglaublicher G"ute hohe finanzielle Mittel zur Verf"ugung gestellt haben, um den bayerischen Staat nicht unn"otig zu belasten (kein BAf"oG, kein Kindergeld, Zahlung f"ur Krankenkasse). -Besonders danke ich Ihnen, dass Ihre Drohungen, mir die finanziellen Mittel zu entziehen, wenn ich nicht endlich zum Schluss komme, mich jeden Morgen aus dem Bett trieben. - -%Ein ganz besonderer Dank gilt meinen Eltern, ohne deren Unterst"utzung das Studium nicht m"oglich gewesen w"are. +Den gr"o"sten Dank gilt meinen Eltern Wilfriede und Karl Zirkelbach, denen ich zu verdanken habe, dass ich mein Studium ohne gr"o"sere Sorgen und Probleme durchf"uhren konnte. +%Besonders danke ich Ihnen, dass Ihre Drohungen, mir die finanziellen Mittel zu entziehen, wenn ich nicht endlich zum Schluss komme, mich jeden Morgen aus dem Bett trieben. diff --git a/nlsop/diplom/ergebnisse.tex b/nlsop/diplom/ergebnisse.tex index 8fe1409..7534901 100644 --- a/nlsop/diplom/ergebnisse.tex +++ b/nlsop/diplom/ergebnisse.tex @@ -333,8 +333,6 @@ Im Anschluss werden die Simulationen "uber den gesamten Implantationsbereich dis \printimg{!h}{width=15cm}{ac_cconc_ver2_new.eps}{a) Querschnittsaufnahme und b) Tiefenprofil des Kohlenstoffs der Simulation aus Abschnitt \ref{subsection:reproduced_dose}. In a) sind helle Gebiete amorph, dunkle Gebiete kristallin. In b) ist der Kohlenstoff in kristallinen Gebieten gr"un, in amorphen Gebieten rot und der gesamte Kohlenstoff schwarz dargestellt.}{img:c_distrib_v2} In Abbildung \ref{img:c_distrib_v2} ist die Querschnittsaufnahme aus Abschnitt \ref{subsection:reproduced_dose} mit dem zugeh"origen Implantationsprofil abgebildet. - - %Zun"achst befindet sich der komplette Kohlenstoff in den kristallinen Gebieten. Die Kohlenstoffkonzentration steigt entsprechend dem Implantationsprofil an. Zwischen $0$ und $250 \, nm$ entspricht die Konzentration in den amorphen Gebieten genau der Konzentration in den kristallinen Gebieten. Die Tatsache, dass stabile Ausscheidungen ihrer kristallinen Umgebung Kohlenstoff entzogen h"atten und somit das Konzentrationsprofil in den amorphen und kristallinen Gebieten im Gegensatz zum Gesamtprofil ver"andert h"atten, spricht daf"ur, dass die Ausscheidungen in diesem Tiefenbereich rein ballistisch amorphisierte Gebiete sind, die sehr wahrscheinlich mit fortgef"uhrter Bestrahlung rekristallisieren, noch bevor sie sich durch Kohlenstoffdiffusion gegen"uber Rekristallisation stabilisieren k"onnen. @@ -510,7 +508,7 @@ Im Anschluss werden die Simulationen "uber den gesamten Implantationsbereich dis Dies wird durch Untersuchungen der Kohlenstoffkonzentration im gesamten Target belegt, die speziell in diesem Bereich Schwankungen aufweist. Weiterhin kann daraus eine Schwellkonzentration f"ur Kohlenstoff in kristallinen Silizium unter den gegebenen Implantationsbedingungen abgelesen werden. Die in dieser Version ber"ucksichtigten Sputtereffekte f"uhren zu einer Verschiebung des Kohlenstoffkonzentrationsmaximums. - Die Kohlenstoffkonzentrationen an der vorderen und hinteren Grenzfl"ache ($13$ bis $15 \, at.\%$) stimmen wie im Experiment bis auf $3 \, at.\%$ "uberein und liegen in der gleichen Gr"o"senordnung wie die experimentell bestimmten Grenzfl"achenkonzentrationen. + Die Kohlenstoffkonzentrationen an der vorderen und hinteren Grenzfl"ache ($15$ bis $18 \, at.\%$) stimmen wie im Experiment bis auf $3 \, at.\%$ "uberein und liegen in der gleichen Gr"o"senordnung wie die experimentell bestimmten Grenzfl"achenkonzentrationen. Dies zeigt erneut die wichtige Rolle der kohlenstoffinduzierten Amorphisierung im Amorphisierungsprozess auf. Essentiell f"ur die Bildung lamellarer Strukturen ist die Diffusion, die, wenn sie zu schnell abl"auft, die Bildung einer durchgehend amorphen Schicht verhindert und nur Lamellen entstehen l"asst. Zu hohe Werte f"ur den Parameter der Druckspannungen f"uhren dagegen zu einer kompletten Amorphisierung des kohlenstoffhaltigen Bereichs im Target. @@ -519,12 +517,12 @@ Im Anschluss werden die Simulationen "uber den gesamten Implantationsbereich dis \section{Herstellung gro"ser Bereiche lamellar geordneter Strukturen durch Mehrfachimplantation} - \printimg{h}{width=14cm}{impl_2mev.eps}{Durch {\em SRIM 2003.26} ermitteltes Implantationsprofil von $2 \, MeV$ $C^+$ in Silizium.}{img:impl_2mev} \printimg{h}{width=14cm}{nel_2mev.eps}{Durch {\em SRIM 2003.26} ermittelte nukleare Bremskraft von $2 \, MeV$ $C^+$ in Silizium.}{img:nel_2mev} + \printimg{h}{width=14cm}{impl_2mev.eps}{Durch {\em SRIM 2003.26} ermitteltes Implantationsprofil von $2 \, MeV$ $C^+$ in Silizium.}{img:impl_2mev} Im Folgenden soll gepr"uft werden, ob ein zweiter Implantationsschritt einen geeigneten Mechanismus zur Erzeugung breiter lamellarer Bereiche darstellt. Die Idee ist folgende. Als Grundlage dient ein Siliziumtarget, das wie bisher mit $180 \, keV$ $C^{+}$-Ionen beschossen wird. - Ein Abbildung \ref{img:impl_2mev} entsprechendes Implantationsprofil stellt sich ein. + Ein Abbildung \ref{img:carbon_sim} entsprechendes Implantationsprofil stellt sich ein. Allerdings soll das Target durchgehend kristallin sein. Dies l"asst sich experimentell durch Erh"ohung der Targettemperatur erreichen. Nach \cite{basic_phys_proc} reicht f"ur eine maximale Dosis von $4,3 \times 10^{17} cm^{-2}$ eine Temperatur von $500 \, ^{\circ} \mathrm{C}$ aus, um Amorphisierung zu verhindern. @@ -533,7 +531,7 @@ Im Anschluss werden die Simulationen "uber den gesamten Implantationsbereich dis Abbildung \ref{img:nel_2mev} zeigt das durch {\em SRIM 2003.26} ermittelte nukleare Bremskraftprofil. Die nukleare Bremskraft ist in dem Tiefenbereich zwischen $0$ und $700 \, nm$ wesentlich flacher als die der $180 \, keV$-Implantation und nahezu konstant in dem bisher betrachteten Bereich um das Kohlenstoffkonzentrationsmaximum der $180 \, keV$-Implantation. St"o"se im Bereich hoher Kohlenstoffkonzentration sind demnach ann"ahernd gleichverteilt bez"uglich der Tiefe. - Aufgrund der hohen Energie kommt kaum noch weiterer Kohlenstoff im relevanten Tiefenbereich um $500 \, nm$ herum zur Ruhe. + Aufgrund der hohen Energie kommt kaum noch weiterer Kohlenstoff im relevanten Tiefenbereich um $500 \, nm$ herum zur Ruhe, wie man aus dem zugeh"origen durch {\em SRIM 2003.26} ermittelten Implantationsprofil in Abbildung \ref{img:impl_2mev} erkennen kann. Bei geeigneter Wahl der Ausgangskonzentration ist zu erwarten, dass nicht der komplette kohlenstoffhaltige Bereich amorph wird. Die durch die erste Implantation eingestellte Konzentration sollte idealerweise so hoch sein, dass bei der $2 \, MeV$-Ionenbestrahlung die kohlenstoffinduzierte Amorphisierung zusammen mit dem Spannungsbeitrag amorpher Nachbarn gerade hoch genug ist, um die Stabilit"at der amorphen Phase zu gew"ahrleisten. @@ -603,7 +601,7 @@ Im Anschluss werden die Simulationen "uber den gesamten Implantationsbereich dis Die Gebiete sind noch sehr instabil gegen"uber Rekristallisation. Durch die Druckspannungen werden laterale Nachbarn amorpher Gebiete mit h"oherer Wahrscheinlichkeit amorphisieren. Mit steigender Dosis und somit fortgef"uhrter Diffusion beginnen sich so lamellare Ausscheidungen zu stabilisieren. - Die Organisation und Stabilisierung der lamellaren Ausscheidungen erkennt man bereits bei der doppelten Dosis in Abbildung \ref{img:broad_l} b). + Die Organisation und Stabilisierung der lamellaren Ausscheidungen erkennt man bereits bei der doppelten Dosis in Abbildung \ref{img:broad_l} \nolinebreak[4]b). In den Lamellen befindliche amorphe Gebiete werden aufgrund der hohen Druckspannungen nur noch sehr unwahrscheinlich rekristallisieren. Dagegen werden alleinstehende amorphe Gebiete in kristalliner Umgebung fr"uher oder sp"ater ausheilen. Der Kohlenstoff diffundiert in die anliegende amorphe Nachbarschaft, so dass die Wahrscheinlichkeit der Amorphisierung in der kristallinen Ebene sinkt. diff --git a/nlsop/diplom/quellcode.tex b/nlsop/diplom/quellcode.tex index 0a033d0..9f96c22 100644 --- a/nlsop/diplom/quellcode.tex +++ b/nlsop/diplom/quellcode.tex @@ -113,7 +113,7 @@ nlsop.c AKF-Fr"uhjahrstagung der DPG, Regensburg, 2/2004, DS 1.4 \item F. Zirkelbach, M. H"aberlen, J. K. N. Lindner und B. Stritzker.\\ - {\em Kinetik des Selbstorganisationsvorganges bei der Bildung von $SiC_x$"=Ausscheidungs"=Arrays in $C^+$-Ionen-implantiertem Silizium.}\\ + {\em Kinetik des Selbstorganisationsvorganges bei der Bildung von $SiC_x$"=Ausscheidungs-Arrays in $C^+$-Ionen-implantiertem Silizium.}\\ 69. Jahrestagung der DPG, Berlin, 2/2005, DS 8.6 \end{enumerate}