From: hackbard Date: Mon, 11 Jul 2005 15:11:57 +0000 (+0000) Subject: again more X-Git-Url: https://hackdaworld.org/cgi-bin/gitweb.cgi?a=commitdiff_plain;h=3073472dfed9940954ea2c1db4619ec3df29bf83;p=lectures%2Flatex.git again more --- diff --git a/nlsop/diplom/ergebnisse.tex b/nlsop/diplom/ergebnisse.tex index a3b27c6..292a376 100644 --- a/nlsop/diplom/ergebnisse.tex +++ b/nlsop/diplom/ergebnisse.tex @@ -137,7 +137,17 @@ Im Anschluss werden die Simulationen "uber den gesamten Implantationsbereich dis Eine "ahnlich grosse Zahl erh"alt man tats"achlich ducrch Abz"ahlen der Lamellen am linken Rand der Cross-Section. Die Fouriertransformierte stellt also ein geeignetes Mittel zur objektiven Messung der \dq Lamellarigkeit\dq{} dar. - EDIT: "Anderung von $d_v$. + \begin{figure}[h] + \includegraphics[width=12cm]{low_to_high_dv.eps} + \caption{Simulationsergebnisse f"ur a) $d_v=10$, b) $d_v=100$, c) $d_v=1000$, d) $d_v=10000$. Simulationsparameter: $p_b=0$, $p_c=0,0001$, $p_s=0,003$, $d_r=0,5$, $s=2 \times 10^{7}$} + \label{img:dv_influence} + \end{figure} + Neben der Diffusionsrate $d_r$ beschreibt der Simulationparameter $d_v$ den Diffusionsprozess. + Dieser gibt an wie oft der Diffusionsschritt ausgef"uhrt wird. + In Abbildung \ref{img:dv_influence} sind Simulationsergebnisse f"ur verschiedene $d_v$ abgebildet. + Man erkennt ein minimale Abnahme des lamellaren Tiefenbereichs von ungef"ahr . + Weiterhin f"allt die + \subsection{Einfluss der Druckspannungen} @@ -162,7 +172,7 @@ Im Anschluss werden die Simulationen "uber den gesamten Implantationsbereich dis \caption{Linescan der fouriertransformierten Simulationsergebnisse mit $p_s=0,002$ und $p_s=0,004$. Simulationsparameter: $p_b=0$, $p_c=0,0001$, $d_r=0,5$, $d_v=10$, $s=2 \times 10^{7}$} \label{img:p_s_per} \end{figure} - In Abbildung \ref{img:p_s_per} sind die Linescans der fouriertransformierten Cross-Sections mit $p_s=0,002$ und $p_s=0,004$ zu sehen. + In Abbildung \ref{img:p_s_per} sind die Linescans der fouriertransformierten Cross-Sections mit $p_s=0,002$ und $p_s=0,004$ zu sehen (Abbildung \ref{img:p_s_influence} (b,d)). Zun"achst f"allt das sch"arfere Maxima bei der Ortsfrequenz Null f"ur h"ohere Werte von $p_s$ auf. Ausserdem erkennt man eine Verschiebung der Maxima zu gr"osseren Frequenzen mit steigendem $p_s$. Dieses Ergebnis erkennt man auch sehr gut an den Cross-Sections der Simulationen.