From: hackbard Date: Tue, 4 Oct 2005 12:53:10 +0000 (+0000) Subject: not that much merges ... X-Git-Url: https://hackdaworld.org/cgi-bin/gitweb.cgi?a=commitdiff_plain;h=36187bae1c0c7b7f220ff0143af18325f6b3c8d6;p=lectures%2Flatex.git not that much merges ... --- diff --git a/nlsop/diplom/ergebnisse.tex b/nlsop/diplom/ergebnisse.tex index da28041..faf4971 100644 --- a/nlsop/diplom/ergebnisse.tex +++ b/nlsop/diplom/ergebnisse.tex @@ -148,14 +148,15 @@ Im Anschluss werden die Simulationen "uber den gesamten Implantationsbereich dis \label{img:dv_ls} \end{figure} Neben der Diffusionsrate $d_r$ beschreibt der Simulationparameter $d_v$ den Diffusionsprozess. - Der gibt an, wie oft der Diffusionsschritt ausgef"uhrt wird (alle $d_v$ Schritte), und hat den Zweck, die Rechenzeit des Programms durch Reduzierung des besonders zeitaufw"andigen Diffusionsschrittes kurz zu halten. + Er gibt an, wie oft der Diffusionsschritt ausgef"uhrt wird (alle $d_v$ Schritte), und hat den Zweck, die Rechenzeit des Programms durch Reduzierung des besonders zeitaufw"andigen Diffusionsschrittes kurz zu halten. In Abbildung \ref{img:dv_influence} sind Simulationsergebnisse f"ur verschiedene $d_v$ abgebildet. Erstaunlichwerweise scheint dieser Parameter keinen allzu grossen Einfluss auf das Ergebnis zu haben. Das liegt daran, dass selbst die Anzahl von $10^4$ Schritten im Vergleich zur Anzahl der W"urfel im Target von $50 \times 50 \times 100 = 25 \times 10^{4}$ sehr viel keiner ist. Damit ist es sehr wahrscheinlich, dass vor einem erneuten Treffer ein Volumen per Diffusionsprozess mit den Nachbarn Kohlenstoff austauscht. Die Diffusion als essentieller Mechanismus f"ur den Selbstorganisationsprozess findet somit statt. - Man erkennt eine minimale Abnahme des lamellaren Tiefenbereichs von ungef"ahr $10 nm$. + Man erkennt eine minimale Abnahme des lamellaren Tiefenbereichs von ungef"ahr $10 nm$ mit zunehmenden $d_r$. + HIERWEITER Ausserdem kann man eine kleine Zunahme der Periodenl"ange der Lamellen mit zunehmendem $d_v$ erahnen. Dies erkennt man am besten beim Vergleich der zwei Extrema $d_v=10$ und $d_v=10000$. diff --git a/nlsop/diplom/quellcode.tex b/nlsop/diplom/quellcode.tex index ede6340..ffd083c 100644 --- a/nlsop/diplom/quellcode.tex +++ b/nlsop/diplom/quellcode.tex @@ -84,3 +84,33 @@ Der Quellcode ist auf der beigelegten Compact Disc enthalten. Simples Shell-Script zur Auswertung und "Uberpr"ufung der Zufallszahlen. \end{itemize} +\chapter{Publikationsliste} + + \section{Eigene Publikationen} + + \begin{enumerate} + + \item F. Zirkelbach, M. H"aberlen, J. K. N. Lindner, B. Stritzker.\\ + {\em Modelling of a selforganization process leading to periodic arrays of nanometric amorphous precipitates by ion irradiation.}\\ + Comp. Mater. Sci. 33 (2005) 310. + + \item F. Zirkelbach, M. H"aberlen, J. K. N. Lindner, B. Stritzker.\\ + {\em Monte-Carlo-Simulation study of the selforganization of nanometric amorphous precipitates in regular arrays during ion irradiation.}\\ + Accepted for publication in IBMM 2004 proceedings issue of NIMB. + + \end{enumerate} + + \section{Konferenzbeitr"age} + + \begin{enumerate} + + \item F. Zirkelbach, M. H"aberlen, J. K. N. Lindner und B. Stritzker.\\ + {\em Monte-Carlo-Simulation der Selbstorganisation amorpher nanometrischer $SiC_x$-Ausscheidungen in Silizium w"ahrend $C^+$-Ionen-Implantation}\\ + AKF-Fr"uhjahrstagung der DPG, Regensburg, 2/2004, DS 1.4 + + \item F. Zirkelbach, M. H"aberlen, J. K. N. Lindner und B. Stritzker.\\ + {\em Kinetik des Selbstorganisationsvorganges bei der Bildung von $SiC_x$-Ausscheidungs-Arrays in $C^+$-Ionen-implantiertem Silizium.}\\ + 69. Jahrestagung der DPG, Berlin, 2/2005, DS 8.6 + + \end{enumerate} + diff --git a/nlsop/diplom/simulation.tex b/nlsop/diplom/simulation.tex index 3d1eb16..7a32db8 100644 --- a/nlsop/diplom/simulation.tex +++ b/nlsop/diplom/simulation.tex @@ -2,7 +2,7 @@ \label{chapter:simulation} Im Folgenden soll die Implementation der Monte-Carlo-Simulation nach dem vorangegangen Modell diskutiert werden. -Die Simulation tr"agt den Namen {\em nlsop}, was f"ur die Schlagw"orter {\bf N}ano, {\bf L}amellar und {\bf S}elbst{\bf O}ragnisations-{\bf P}rozess steht. +Die Simulation tr"agt den Namen {\em nlsop}, was f"ur die Schlagw"orter {\bf N}ano, {\bf L}amellar und {\bf S}elbst{\bf O}ragnisations{\bf P}rozess steht. Die Simulation ist in der Programmiersprache {\em C} \cite{kerningham_ritchie} geschrieben. Der Simulationscode wurde auf Computern der {\em IA32}-Rechnerarchitektur mit dem {\em GNU C Compiler} auf einem Linux Bestriebssystem "ubersetzt und betrieben.