From: hackbard Date: Tue, 9 Aug 2005 13:07:22 +0000 (+0000) Subject: added new chapter X-Git-Url: https://hackdaworld.org/cgi-bin/gitweb.cgi?a=commitdiff_plain;h=612038d61a6a865d97f1f3a03ad583a4ef3bd431;p=lectures%2Flatex.git added new chapter --- diff --git a/nlsop/diplom/diplomarbeit.tex b/nlsop/diplom/diplomarbeit.tex index c55c16b..9235c28 100644 --- a/nlsop/diplom/diplomarbeit.tex +++ b/nlsop/diplom/diplomarbeit.tex @@ -32,6 +32,7 @@ \mainmatter{} \include{einleitung} \include{grundlagen} +\include{exp_befunde} \include{modell} \include{simulation} \include{ergebnisse} diff --git a/nlsop/diplom/einleitung.tex b/nlsop/diplom/einleitung.tex index 8826e7f..cee4c60 100644 --- a/nlsop/diplom/einleitung.tex +++ b/nlsop/diplom/einleitung.tex @@ -38,8 +38,8 @@ Ist dies der Fall, so ist die Selbstorganisation, unabh"angig vom Materialsystem Die folgende Arbeit beschreibt die Umsetzung des Modells in einen Monte-Carlo-Simulationscode, mit dessen Hilfe der Selbstorganisationsvorgang genauer untersucht und verstanden werden soll. Die Simulation bietet hierbei entscheidende Vorteile. -Eine Vorhersage eines Implantationsergebnisses anhand des Modells ist nicht ohne weiteres m"oglich. -\ldots \ldots +Die Berechnung eines Implantationsergebnisses anhand des Modells ist nicht ohne weiteres m"oglich. +Mittels eines Computer-Experimentes k"onnen Vorhersagen angestellt werden. Durch Variation von Parametern k"onnen die Einfl"usse der zur Amorphisierung beitragenden Mechanismen ver"andert und deren Auswirkung auf das System beobachtet werden. Desweiteren ist es sehr einfach m"oglich, an pr"azise Informationen "uber die Struktur und Zusammensetzung des Targets w"ahrend der Implantation zu gelangen. Monte-Carlo-Rechnungen bieten den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu sogenannten molekulardynamischen Berechnungen sehr viel weniger rechenzeitintensiv sind, da im letztgenannten die Bewegung des Ions in dem Festk"orper durch L"osen der klassischen Bewegungsgleichungen errechnet wird. @@ -47,7 +47,9 @@ Weiterhin bieten sie den Vorteil, dass die physikalischen Vorg"ange weitgehend o Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut. In Kapitel \ref{chapter:grundlagen} werden die n"otigen Grundlagen der Ion-Festk"orper Wechselwirkung wiederholt und eine kurze Einf"uhrung in das Konzept der Monte-Carlo-Simulation gegeben. +In Kapitel \ref{chapter:exp_befunde} werden einige der experimentellen Befunde aus \cite{maik_da} vorgestellt und es wird auf die Bildung ausgedehnter amorpher Ausscheidungen eingegangen. Danach wird in Kapitel \ref{chapter:modell} das Modell konkret formuliert. In Kapitel \ref{chapter:simulation} wird die Implementierung des vorgestellten Modells behandelt. -Nach der Diskussion der Ergebnisse in Kapitel \ref{chapter:ergebnisse} schlie"st die Arbeit mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick in Kapitel \nolinebreak[4] \ref{chapter:z_und_a}. +Im zentralen Kapitel \ref{chapter:ergebnisse} werden die Ergebnisse der Simulation diskutiert. +Die Arbeit schlie"st mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick in Kapitel \nolinebreak[4] \ref{chapter:z_und_a}. diff --git a/nlsop/diplom/exp_befunde.tex b/nlsop/diplom/exp_befunde.tex new file mode 100644 index 0000000..fbd8944 --- /dev/null +++ b/nlsop/diplom/exp_befunde.tex @@ -0,0 +1,2 @@ +\chapter{Experimentelle Befunde} +\label{chapter:exp_befunde}