From: hackbard Date: Thu, 27 Nov 2003 12:26:22 +0000 (+0000) Subject: ... X-Git-Url: https://hackdaworld.org/cgi-bin/gitweb.cgi?a=commitdiff_plain;h=87a0ed8977794ace0321c2afa3bb03c1db135ce1;p=lectures%2Flatex.git ... --- diff --git a/nlsop/nlsop_fp_b.tex b/nlsop/nlsop_fp_b.tex index 0b6f291..b7279a9 100644 --- a/nlsop/nlsop_fp_b.tex +++ b/nlsop/nlsop_fp_b.tex @@ -150,10 +150,31 @@ Die Druckspannungen auf ein Gebiet erh"ohen die Wahrscheinlichkeit, da"s es nach \subsubsection{Implantationsprofil und Kohlenstoffverteilung} Analog zur nuklearen Bremskraft kann das Implantationsprofil linear gen"ahert werden. Die Kohlenstoffkonzentration sollte also proportional zur Tiefe zunehmen. \subsubsection{Diffusionsprozesse} -In der Simulation werden zwei Diffusionsprozesse ber"ucksichtigt, die Diffusion von Kohlenstoff von kristalline in amorphe Gebiete, so wie Diffusionsprozesse zwischen kristallinen Gebieten. Diffusion findet stets zwischen zwei benachbarten Gebieten statt und resultiert im letzteren Fall aus einem Dichtegradienten, im ersten Fall aus der Kohlenstoff"ubers"attigung der kristallinen Zelle. Eine wichtige Annahme ist, da"s keine Diffusion aus amorphen in kristalline Gebiete m"oglich ist. Daher kann f"ur den erstgenannten Fall auch Diffusion in vertikaler Richtung stattfinden, nicht jedoch fuer letzteren, um die lineare Kohlenstoffkonzentration zu garantieren. +In der Simulation werden zwei Diffusionsprozesse ber"ucksichtigt, die Diffusion von Kohlenstoff von kristalline in amorphe Gebiete, so wie Diffusionsprozesse zwischen kristallinen Gebieten. Diffusion findet stets zwischen zwei benachbarten Gebieten statt und resultiert im letzteren Fall aus einem Dichtegradienten, im ersten Fall aus der Kohlenstoff"ubers"attigung der kristallinen Zelle. Eine wichtige Annahme ist, da"s keine Diffusion aus amorphen in kristalline Gebiete m"oglich ist. Daher kann f"ur den erstgenannten Fall auch Diffusion in vertikaler Richtung stattfinden, nicht jedoch fuer letzteren, um die linear steigende Kohlenstoffkonzentration zu garantieren. \subsection{Simulationsablauf} -Mit dem vorgestellten Modell und den weiteren Annahmen kann nun der Simulationsablauf erl"autert werden. - +Mit dem vorgestellten Modell und den weiteren Annahmen kann nun der Simulationsablauf erl"autert werden. Ein Aublaufschema und die Bedienung des Programms sind in den folgenden Kapiteln zu finden. F"ur das Verst"andniss des Simulationsablaufs ist es sinnvoll zun"achst einige der wichtigsten einstellbaren Parameter des Programms und ihre Bedeutung aufzulisten. Eine komplette Auflistung findet sich im Kapitel "uber die Bedienung des Programms. +\subsubsection{wichtige Parameter der Simulation} +\begin{itemize} + \item $a_{el} \textrm{, } b_{el}$\\ + Steigung und $y$-Achsenabschnitt der linear gen"aherten nuklearen Bremskraft + \item $a_{ap} \textrm{, } b_{ap}$\\ + Proportionalit"atskonstante zwischen Wahrscheinlichkeit der Amorphisierung und Druck der amorphen Umgebung +\subsubsection{Der Simulationsalgorithmus} +Das Silizium-Target wird in Zellen aufgeteilt, deren Anzahl als Parameter "ubergeben werden kann. In dieser Arbeit wurde $x=50, \quad y=50, \quad z=100$ gew"ahlt, was auch die Default Werte des Programms sind. Diese Zelle ist die kleinste Einheit und h"alt folgende Eigenschaften/Informationen: +\begin{itemize} + \item Kantenl"ange $3nm$ (Implantationsfenster ist $~300nm$ tief bei 100 Zellen) + \item Zustand: amorph (rot) oder kristallin (blau) + \item Kohlenstoffkonzentration +\end{itemize} +\\ +Der Simulationsalgorithmus kann in drei Teile gegliedert werden: +\begin{itemize} + \item Amorphisierung/Rekristallation: + \begin{itemize} + \item Zuf"allige Wahl der Koordinaten f"ur einen Sto"sproze"s ($p(x)dx=dx, \quad p(y)dy=dy, \quad p(z)dz=(a_{el}*z+b_{el})dz$ (entsprechend + +\subsection{Simulationsparameter} +Die \subsection{Ablaufschema} \originalTeX