{\em NLSOP} besteht aus einer Mehrzahl von Programmen.
Diese sollen im Folgenden vorgestellt werden.
-Der vollst"andige Quellcode steht unter \begin{verbatim} http://www.physik.uni-augsburg.de/~zirkelfr/download/nlsop/nlsop.tar.bz2 \end{verbatim} zum Download bereit.
-
+Der vollst"andige Quellcode der {\em NLSOP} Version 2 steht im Internet \footnote{http://www.physik.uni-augsburg.de/\~{}zirkelfr/download/nlsop/nlsop.tar.bz2} zum Download bereit.
\section{Server}
\begin{verbatim}
-nlsop_server.c
+nlsop_server.c
\end{verbatim}
- Ein {\em Server}-Programm, bei dem sich {\em Client} und {\em Benutzeroberfl"ache} anmelden.
+ Es ist ein {\em Server}-Programm, bei dem sich {\em Client} und {\em Benutzeroberfl"ache} anmelden.
Dieses verteilt die zu rechnenden Simulationen auf freie {\em Client}-Rechner oder h"alt Simulationsauftr"age in einer Warteschlange.
Es nimmt fertige Rechenergebnisse entgegen und speichert sie lokal ab.
Es h"alt Statusinformationen "uber die laufenden Rechnungen und die Warteschlange zur Abfrage bereit.
@@ -18,16+17,18 @@ Der vollst"andige Quellcode steht unter \begin{verbatim} http://www.physik.uni-a
\section{Client}
\begin{verbatim}
-nlsop_client.c
+nlsop_client.c
\end{verbatim}
Das {\em Client}-Programm beinhaltet den eigentlichen Simulationscode.
Es meldet sich beim {\em Server} an und nimmt Rechenaufgaben entgegen.
- Nach einer eintellbaren Anzahl von Durchl"aufen "ubergibt es Zwischenergebnisse beziehungsweise das Endergebnisse an den {\em Server}-Prozess.
- Nach Beendigung einer Simulation geht es zur"uck in den Ruhezustand und wartet auf neue Rechenauftr"age.
+ Nach einer einstellbaren Anzahl von Durchl"aufen "ubergibt es Zwischenergebnisse beziehungsweise das Endergebnis an den {\em Server}-Prozess.
+ Nach Beendigung einer Simulation geht es in den Ruhezustand und wartet auf neue Rechenauftr"age.
+
+ \clearpage
\section{Benutzeroberfl"ache}
\begin{verbatim}
-nlsop_gui.c
+nlsop_gui.c
\end{verbatim}
Die {\em Benutzeroberfl"ache} dient zur "Ubergabe von Simulationsauftr"agen an den {\em Server}.
Weiterhin dient es zur Statusabfrage von laufenden Rechnungen, der Warteschlange und der angemeldeten {\em Client}-Rechner.
@@ -35,12+36,12 @@ Der vollst"andige Quellcode steht unter \begin{verbatim} http://www.physik.uni-a
\section{Standalone Version}
\label{section:sav}
\begin{verbatim}
-nlsop.c
+nlsop.c
\end{verbatim}
Die {\em Standalone Version} ist ein eigenst"andiges Programm, das unter anderem auch den Simulationscode beinhaltet.
Zus"atzlich stellt sie eine Benutzeroberfl"ache zur Verf"ugung, die die Untersuchung des fertig simulierten Ergebnisses erm"oglicht.
- Man kann Grafiken, die den TEM-Aufnahmen "ahnlich sind, sowie Druckspannungen und den Kohlenstoffgehalt visualisieren und als Bitmap abspeichern.
- Au"serdem kann man Kohlenstoffprofile erzeugen und die Tiefe der vorderen und hinteren Grenzfl"ache einer vorhandenen durchgehenden Schicht bestimmen.
+ Man kann Querschnittsaufnahmen des Targets, die zum Vergleich mit TEM-Aufnahmen benutzt werden k"onnen, sowie Druckspannungen und den Kohlenstoffgehalt visualisieren und als Bitmap abspeichern.
+ Au"serdem kann man Kohlenstoffprofile erzeugen und die Tiefe des Beginns der amorphen Ausscheidungen beziehungsweise der vorderen und hinteren Grenzfl"ache einer vorhandenen durchgehenden Schicht bestimmen.
\section{APIs}
@@ -54,7+55,7 @@ Der vollst"andige Quellcode steht unter \begin{verbatim} http://www.physik.uni-a
- Erzeugt ein kristallines Target mit einem plateauf"ormigen Verlauf des Kohlenstoffprofils, das in einer Tiefe von $500 nm$ dem Abfall des Kohlenstoffprofils der $180 keV$-Implantation entspricht.
+ Erzeugt ein kristallines Target mit einem plateauf"ormigen Verlauf des Kohlenstoffprofils, das in einer Tiefe von $500 \, nm$ dem Abfall des Kohlenstoffprofils der $180 \, keV$-Implantation entspricht.