X-Git-Url: https://hackdaworld.org/gitweb/?p=lectures%2Flatex.git;a=blobdiff_plain;f=nlsop%2Fdiplom%2Fergebnisse.tex;h=faf4971a0fb019d6a99be1444bed8c83e5fa23a3;hp=8c49a8af840aa739100a01bd46342491a0c0a8cb;hb=36187bae1c0c7b7f220ff0143af18325f6b3c8d6;hpb=0a554d0f64a24289f9fb1cfbef0064b748e56c0a diff --git a/nlsop/diplom/ergebnisse.tex b/nlsop/diplom/ergebnisse.tex index 8c49a8a..faf4971 100644 --- a/nlsop/diplom/ergebnisse.tex +++ b/nlsop/diplom/ergebnisse.tex @@ -122,7 +122,7 @@ Im Anschluss werden die Simulationen "uber den gesamten Implantationsbereich dis Hier ist die mittlere Kohlenstoffkonzentration hoch genug, um bei der hier herrschenden nuklearen Bremskraft etwas Amorphes zu erhalten. Abbildung \ref{img:diff_influence_ls} zeigt die Linescans der fouriertransformierten Cross-Sections aus Abbildung \ref{img:diff_influence}. - Abbildung \ref{img:diff_influencec_ls} c) geh"ort zur Simulation ohne Diffusion in $z$-Richtung. + Abbildung \ref{img:diff_influence_ls} c) geh"ort zur Simulation ohne Diffusion in $z$-Richtung. Der Linescan zeigt kein Maximum ausser bei der Ortsfrequenz Null. Dies steht im Einklang mit dem in Abbildung \ref{img:diff_influence} c) gezeigten Querschnitt. Es haben sich keine lamellare Ausscheidungen gebildet. @@ -138,24 +138,25 @@ Im Anschluss werden die Simulationen "uber den gesamten Implantationsbereich dis Tats"achlich findet man Lamellen haupts"achlich in den zwei entsprechenden Abst"anden vor. \begin{figure}[h] - \includegraphics[width=12cm]{low_to_high_dv.eps} + \includegraphics[width=15cm]{low_to_high_dv.eps} \caption{Simulationsergebnisse f"ur a) $d_v=10$, b) $d_v=100$, c) $d_v=1000$, d) $d_v=10000$. Simulationsparameter: $p_b=0$, $p_c=0,0001$, $p_s=0,003$, $d_r=0,5$, $s=2 \times 10^{7}$} \label{img:dv_influence} \end{figure} \begin{figure}[h] - \includegraphics[width=12cm]{ls_dv_cmp.eps} + \includegraphics[width=13cm]{ls_dv_cmp.eps} \caption{Linescan der fouriertransformierten Cross-Sections von Simulationen mit $d_v=10$ und $d_v=10000$. Simulationsparameter: $p_b=0$, $p_c=0,0001$, $p_s=0,003$, $d_r=0,5$, $s=2 \times 10^{7}$} \label{img:dv_ls} \end{figure} Neben der Diffusionsrate $d_r$ beschreibt der Simulationparameter $d_v$ den Diffusionsprozess. - Dieser gibt an wie oft der Diffusionsschritt ausgef"uhrt wird. + Er gibt an, wie oft der Diffusionsschritt ausgef"uhrt wird (alle $d_v$ Schritte), und hat den Zweck, die Rechenzeit des Programms durch Reduzierung des besonders zeitaufw"andigen Diffusionsschrittes kurz zu halten. In Abbildung \ref{img:dv_influence} sind Simulationsergebnisse f"ur verschiedene $d_v$ abgebildet. Erstaunlichwerweise scheint dieser Parameter keinen allzu grossen Einfluss auf das Ergebnis zu haben. - Das liegt daran, dass selbst die Anzahl von $10 \times 10^{3}$ Schritten im Vergleich zur Anzahl der W"urfel im Target von $50 \times 50 \times 100 = 25 \times 10^{4}$ sehr viel keiner ist. - Damit ist es sehr wahrscheinlich, dass vor einem erneuten Sto"s in einem Volumen, ein Diffusionsprozess mit den Nachbarn stattfindet. - Die Diffusion als essentieller Mechanismus f"ur den Selbstorganisationsprozess ist somit erf"ullt. + Das liegt daran, dass selbst die Anzahl von $10^4$ Schritten im Vergleich zur Anzahl der W"urfel im Target von $50 \times 50 \times 100 = 25 \times 10^{4}$ sehr viel keiner ist. + Damit ist es sehr wahrscheinlich, dass vor einem erneuten Treffer ein Volumen per Diffusionsprozess mit den Nachbarn Kohlenstoff austauscht. + Die Diffusion als essentieller Mechanismus f"ur den Selbstorganisationsprozess findet somit statt. - Man erkennt eine minimale Abnahme des lamellaren Tiefenbereichs von ungef"ahr $10 nm$. + Man erkennt eine minimale Abnahme des lamellaren Tiefenbereichs von ungef"ahr $10 nm$ mit zunehmenden $d_r$. + HIERWEITER Ausserdem kann man eine kleine Zunahme der Periodenl"ange der Lamellen mit zunehmendem $d_v$ erahnen. Dies erkennt man am besten beim Vergleich der zwei Extrema $d_v=10$ und $d_v=10000$.