X-Git-Url: https://hackdaworld.org/gitweb/?p=lectures%2Flatex.git;a=blobdiff_plain;f=nlsop%2Fdiplom%2Fsimulation.tex;h=ce68f967b867d405d4167db8ae7b73f523a0cbc8;hp=5aca4ca4dc8722f2c099d92ce715c4ff00cc72e0;hb=8b5b06b211854f4bcbe0113ea59d9eb4b841084d;hpb=db2d2741390b2168953b8e296d50ee11d1bbb738 diff --git a/nlsop/diplom/simulation.tex b/nlsop/diplom/simulation.tex index 5aca4ca..ce68f96 100644 --- a/nlsop/diplom/simulation.tex +++ b/nlsop/diplom/simulation.tex @@ -1,8 +1,8 @@ \chapter{Simulation} \label{chapter:simulation} -Im Folgenden soll die Implementation der Monte-Carlo-Simulation nach dem vorangegangen Modell diskutiert werden. -Die Simulation tr"agt den Namen {\em NLSOP}, was f"ur die Schlagw"orter {\bf N}ano, {\bf L}amellar und {\bf S}elbst{\bf O}ragnisations{\bf P}rozess steht. +Im Folgenden soll die Implementation der Monte-Carlo-Simulation nach dem vorangegangenen Modell diskutiert werden. +Die Simulation tr"agt den Namen {\em NLSOP}, was f"ur die Schlagw"orter {\bf N}ano, {\bf L}amellar und {\bf S}elbst{\bf o}rganisations{\bf p}rozess steht. Die Simulation ist in der Programmiersprache {\em C} \cite{kerningham_ritchie} geschrieben. Der Simulationscode wurde auf Computern der {\em IA32}-Rechnerarchitektur mit dem {\em GNU C Compiler} auf einem Linux Bestriebssystem "ubersetzt und betrieben. @@ -40,7 +40,7 @@ Das Kapitel schlie"st mit dem Test der verwendeten Zufallszahlen. In Version 1 der Simulation wurden $x = y = 50$ beziehungsweise $x = y = 64$ und $z = 100$ gesetzt. In Version 2 sind $x = y = 64$ und $z = 233$. - Zum besseren Vergleich der Simulationsergebnisse mit den experimentell erhaltenen TEM-Aufnahmen k"onnen Querschnitte der amoprh/kristallinen Struktur als Bitmap ausgegeben werden. + Zum besseren Vergleich der Simulationsergebnisse mit den experimentell erhaltenen TEM-Aufnahmen k"onnen Querschnitte (Cross-Sections) der amoprh/kristallinen Struktur als Bitmap ausgegeben werden. Kristalline W"urfel sind schwarz und amorphe W"urfel wei"s dargestellt. F"ur die $x-z$- beziehungsweise $y-z$-Querschnitte besteht die M"oglichkeit "uber mehrere Querschnitte zu mitteln. Die selbe Mittelung "uber den amorph/kristallinen Zustand ist bei den TEM-Aufnahmen, der auf eine Dicke von $100$ bis $300 \, nm$ pr"aparierten Proben der Fall.