X-Git-Url: https://hackdaworld.org/gitweb/?p=lectures%2Flatex.git;a=blobdiff_plain;f=nlsop%2Fdiplom%2Fsimulation.tex;h=d766a68aba49f64caf50b8eb1ca3b33668a6aad8;hp=490738c44c56b83454258b24529c04d8bc0dcc02;hb=0a554d0f64a24289f9fb1cfbef0064b748e56c0a;hpb=615a811e7f88de5ed08f21a9e8f820b1196aa6cf diff --git a/nlsop/diplom/simulation.tex b/nlsop/diplom/simulation.tex index 490738c..d766a68 100644 --- a/nlsop/diplom/simulation.tex +++ b/nlsop/diplom/simulation.tex @@ -522,7 +522,7 @@ Das Kapitel schlie"st mit dem Test der verwendeten Zufallszahlen. Die Simulation kann auf zwei verschiedene Arten die ben"otigten Zufallszahlen beziehen. Die erste M"oglichkeit ist das Lesen der Zufallszahlen aus einer speziellen, vom Betriebssystem bereitgestellten Zeichendatei {\em /dev/urandom}. Das Betriebssystem generiert aus dem Rauschen einiger Treiber, zum Beispiel den Treibern f"ur Tastatur, Maus und Festplatte einen Vorrat an Entropie. - Eine Zufallszahl wird durch Anwendung des {\em SHA}-Algorithmus (kurz f"ur {\bf S}ecure {\bf H}ash {\bf}Algorithm) auf den Inhalt des Entropievorrates erzeugt. + Eine Zufallszahl wird durch Anwendung des {\em SHA}-Algorithmus (kurz f"ur {\bf S}ecure {\bf H}ash {\bf A}lgorithm) auf den Inhalt des Entropievorrates erzeugt. Eine zweite M"oglichkeit ist die Verwendung des Zufallszahlengenerators der Standardbibliothek der Programmiersprache {\em C}. Diese generiert die Zufallszahlensequenz nach der im Abschnitt \ref{subsection:rand_gen} vorgestellten linearen Kongruenzmethode. Das zuletzt genannte Verfahren ist damit unabh"angig vom Betriebssystem. @@ -539,14 +539,11 @@ Das Kapitel schlie"st mit dem Test der verwendeten Zufallszahlen. \printimg{h}{width=13cm}{random.eps}{H"aufigkeit ganzzahliger Zufallszahlen unterschiedlicher Wahrscheinlichkeitsverteilungen. F"ur jede Verteilung wurden 10 Millionen Zufallszahlen ausgew"urfelt.}{img:random_distrib} Abbildung \ref{img:random_distrib} zeigt die H"aufigkeit von Zufallszahlen zwischen $0$ und $232$, abgerundet auf die n"achst kleinere ganze Zahl, f"ur unterschiedliche Wahrscheinlichkeitsverteilungen. - Die blauen Punkte zeigen die Gleichverteilung nach \eqref{eq:gleichverteilte_r}. Man erkennt keine lokalen Anh"aufungen. - Die roten Punkte zeigen die H"aufigkeit der Zufallszahlen bei Verwendung einer linear steigenden Wahrscheinlichkeitsverteilung wie in Abschnitt \ref{subsubsection:lin_g_p} beschrieben. Dabei wurde $a=1$, $b=0$ und $Z=233$ gew"ahlt. Wie erwartet zeigen die Punkte einen linearen Verlauf. - Die H"aufigkeiten, der mit der Verwerfungsmethode erzeugten Zufallszahlen entsprechend der nuklearen Bremskraft (gr"un) und dem Implantationsprofil (schwarz), stimmen sehr gut mit den Profilen in Abbildung \ref{img:bk_impl_p} "uberein.