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authorhackbard <hackbard>
Thu, 5 Feb 2004 16:55:34 +0000 (16:55 +0000)
committerhackbard <hackbard>
Thu, 5 Feb 2004 16:55:34 +0000 (16:55 +0000)
nlsop/nlsop_fp_b.tex

index c2c0202..6c25874 100644 (file)
@@ -423,7 +423,7 @@ In jedem Fall muss das Programm auf der Kommandozeile gestartet werden. Die ausz
  \item -c <Wert>\\
   Gibt die Diffusionsrate innerhalb kristalliner Gebiete an ($dr_{cc}$). Dieser Wert macht nur Sinn, wenn -i nicht gesetzt wurde.
  \item -e <Wert>\\
-  Anzhal der Schritte nach der Diffusion stattfinden soll ($d_v$).
+  Anzhal der Schritte nach denen Diffusion stattfinden soll ($d_v$).
  \item -g <Datei> <Schritt>\\
   Mit dieser Option kann eine nicht fertige Simulation ab einem bestimmten Schritt fortgef"uhert werden. Die Anzahl der Simulationsschritte kann jedoch nichtmehr ge"andert werden.
  \item -W <Wert>\\
@@ -484,7 +484,17 @@ Der Simulationscode wurde Schritt f"ur Schritt um Funktionalit"at, bis zum jetzi
 In allen Simulationen wurde $x=50$, $y=50$ und $z=100$ gew"ahlt. Da das betrachtete Simulationsfenster $~300 nm$ tief ist, hat die Zelle eine Kantenl"ange von $~3 nm$. Dies entspricht auch der tats"achlich beobachteten H"ohe solcher amorphen Ausscheidungen.
 Variiert wurden haupts"achlich die Anzahl der Simulationsschritte und Parameter die den Einflu"s der Druckspannungen der amorphen Umgebung, sowie den Einflu"s der Kohlenstoff"ubers"attigung beschreiben. Bei den Simulationen mit Diffusion wurden Ver"anderungen der Diffusion beschreibenden Parameter zus"atzlich untersucht.
 \subsection{Simulationen ohne Diffusion}
-Dies betrifft die ersten Versionen der Simulation. Die Versuche wurden mit 
+Dies betrifft die ersten Versionen der Simulation. Die Versuche wurden mit einer Schrittzahl von $100000$ und $300000$ durchgef"uhrt. Da dies weit unter der implantierten Teilchenzahl ist, wurden relativ grosse Werte f"ur $a_{ap}$ und $b_{ap}$ verwendet, $a_{cp}$ war in den ersten Versionen noch nicht implementiert.
+Zun"achst wurden zwei Messungen mit unterschiedlichen Wert f"ur den Radius des amorphen Einflu"sbereichs durchgef"uhrt. Der Radius wird in Zellen angegeben.
+\begin{figure}[htbp]
+\includegraphics[width=6cm]{sim1_r4_a03_b01.eps}
+\includegraphics[width=6cm]{sim1_r6_a03_b01.eps}
+\caption{Messungen mit $a_{ap}=0.3$, $b_{ap}=0.1$, $r=4$ (links), $r=6$ (rechts).} \label{sim1_r4_6}
+\end{figure}
+\\
+Wie man der Abbildung \ref{sim1_r4_6} entnehmen kann, bewirkt der gr"ossere Radius lediglich eine gr"ossere Meneg an amorphen Zellen, die lamellare Ordnung der amorphen Ausscheidungen wird nicht verst"arkt. F"ur die folgenden Messungen wird dieser konstant $r=5$ gehalten.
+Da 
+
 
 \subsection{Simulationen mit Diffusion}